Nachdem ich mich um den Tag der Deutschen Einheit gedrückt habe, ok. ich hatte was besseres vor, ging es im dritten Teil meiner Tour in das Gebiet des Grande Canyon Du Verdon.
Morgens war es wie immer recht frisch, so zwischen 8 – 10 Grad, was sich aber gegen frühen Mittag schnell änderte.
Der Parkplatz und Ausblick von meinem B&B auf die Berge.
Von dort aus ging es richtig verschlungene Sträßchen durch das Hinterland.
Hier der Blick auf Saint-Jeannet.
Noch einige Eindrücke als ich Richtung Col De’l Espinouse gefahren bin.
Mein erster Anfahrtspunkt war das Städtchen Moustiers Ste. Marie.
Dort habe ich erstmal einen Kaffee getrunken und einige Bilder gemacht. Wirklich schön da:)
Eigentlich wollte ich im Anschluss rechts um den Lac Du Verdon fahren, aber nach gefühlten 30 Kilometern ging es dann mal gar nicht weiter. Ende Gelände, und das ganze Stück wieder zurück.
Nachdem dies wie bereits geschrieben nicht geklappt hat, bin ich zum eigentlichen Highlight dieser Gegend gefahren. Den Georges de Verdun. Von dort aus ging es hoch Richtung La Palud sur Verdon zum Essen.
Hier mein neuer Freund beim Mittagessen:)
Was jetzt folgt sind noch einige Eindrücke direkt am Lac Du Verdon. Hier hatte ich vor gefühlt mehr als 30 Jahren zusammen mit meinem Freund „Voggy“ im kleinen Wurfzelt eines der schlimmsten Gewitter erlebt.
Hier noch die Torübersicht und der Ausklang des Abends:)