Pit's Blog

Life is too short, that's why we ride…

Sie ist da :-)

Candy sagt hallo 😁
Na ja, eigentlich habe ich Sie ja schon am 18.05.2018 bei Motorrad Höly in Schriesheim abgeholt. War aber bislang zu beschäftigt 🏍 🏁

Vorab, die Kaufabwicklung, die Übernahme und der Anbau des Zubehörs hat super funktioniert. Die Firma Höly ist eine klare Empfehlung für Kawasaki Nerds 👍

Hier mal einige Bilder meiner letzten Tour:

Im übrigen habe ich diese als Rundtour mit Calimoto geplant und abgefahren. Hierzu werde ich in einem späteren Beitrag mehr berichten.

Zur bisherigen Thruxton R ist die Z900 RS schon ein großer Unterschied.
Dies fängt bei der Ergonomie an, setzt sich über den Antrieb fort und endet ebenfalls in ein wunderschönes Moped 😎

Das ausschlaggebende Argument für den Wechsel hin zur Z900 RS, war mein nunmehr ca. 12 Monate zurückliegender Bandscheibenvorfall. Es war mir nicht mehr möglich, längere Touren in der eher gestreckten Haltung auf der Thruxton R durchzustehen. Ein Umbau auf einen Superbikelenker schied für mich von Vorhinein aus, da dies den kompletten Charakter der Thruxton R verändert hätte.
Also hatte ich mich schweren Herzens dazu durch gerungen, die Thruxton R für eine Z900 RS in Zahlung zu geben.

Meine ersten Eindrücke unter dem Vorbehalt, dass ich sie ja noch einfahren darf, sind folgende:
Die Ergonomie ist gänzlich anders. Ich sitze deutlich aufrechter und dadurch bequemer. Hierfür sorgt zudem der breite Lenker, breiterer Sitzbank und die Position der Fußrasten. Eben einfach deutlich gechillter.
Im Vergleich zur Thruxton habe ich zudem einen besseren Knieschluss zum Tank, welcher deutlich breiter ist.

Vom Motor her kann ich bislang nur sagen, dass es zu einem TWIN in der Natur der Sache liegt, dass ein Vierzylinder sich anders bewegt.
Was ich aber schon jetzt sagen kann ist, dass die Thruxton R unten raus mehr Dampf hatte.
Die Z900 RS ist nicht schlecht, da ihr höchstes Drehmoment von ca. 98 NM bereits bei 6.500 1/min zur Verfügung steht, kommt aber an die Thruxton R nicht ran. Dafür kommt oben rum deutlich mehr.

Was das Handling angeht hat die Z900 RS die Nase vorne.
Beim Fahrwerk würde ich Sie gleich auf sehen. Dies obwohl bei der Thruxton R feinste Wahre (Öhlins) verbaut ist, ist das Fahrwerk der Z900 RS, welches im Übrigen auch voll einstellbar ist, schon ab Werk gut eingestellt.

Die ersten Verbrauchswerte liegen im Vergleich bei der Z900 RS um ca. 0,5 – 0,8 Liter höher.

Bei der Schaltung sehe ich die Thruxton klar vorne.
Die Z900 RS lässt sich bislang insbesondere vom fünften auf den sechsten Gang und zurück nicht so sauber schalten. Auffällig ist auch die deutlich kürzere Übersetzung bis zum vierten Gang.

Insgesamt ist die Z900 RS für mich ein würdiger Nachfolger.

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2 Kommentare

  1. Richard Baumann 10. Juni 2018

    Hallo aus Oberfranken,
    weil ich gerade deine Tour angeschaut habe ist mir eine Ortschaft aufgefallen… , Murrhardt….!!! Da habe ich nämlich meine RS geholt !!! Im Januar bestellt und Mitte April bekommen…..!!!
    Viel Spaß noch und gute Fahrt…..!!!
    Gruß Richi

    • pitmac 10. Juni 2018 — Autor der Seiten

      Hallo Richi, ja dort gibt es auch einen Händler. Wünsche Dir auch noch viel Spaß und eine Unfallfreie Zeit 😎🏁🏍

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