Der erste Tourtag auf der spanischen Seite der Pyrenäen brach an!
Hier fällt sofort auf, dass die Vegetation trockener und steppenähnlicher ist. Aber die spanischen Höhenmeter machen genauso viel Spaß wie jene in Frankreich…
Willkommen auf den kurvenreichsten Straßen der Pyrenäen 😎🏁🏍️
Die Vorfreude war den Gesichtern anzusehen.
Nach den ersten Anstiegen am Morgen stoppten wir am Aussichtspunkt Mirador de la Trava, welcher bei guter Sicht sogar einen Ausblick auf den 3.143 m hohen Pica d‘ Estats erhoffen lässt.
Im Anschluss erwartete uns maximaler Kurvenspaß am Coll de Jou. Das Prunkstück dieses Passes ist
seine Westseite, die wie eine Achterbahn ständig oberhalb der 1.000- Höhenmeter-Marke verläuft.
Und das Passvergnügen ging weiter: Nach fast 35 km purer Schräglage am Coll de Bòixols näherten wir uns der nächsten Traumstraße, dem Coll de Faidell.
Am Coll de Montllobar genossen wir nochmals die Aussicht bei einer kleinen Stärkung.
Kurz vor unserem Ziel in Boltana griffen wir nochmals auf die Gastfreundschaft der Einheimischen zurück.
Nach 320 Km schönsten kurviger Strassen und Eindrücke, überraschte uns dann noch die Hotelanlage in der wir die nächsten zwei Nächte verbrachten.
Und hier noch ein kleiner interner Einblick in die tatsächliche Routenplanung zu diesem einzigartigen Tourabschnitt: